8 Stunden intensives Training, das über allgemeine Theorien hinausgeht und sich auf das Management von barrierefreier Software fokussiert.

Interaktive Lernformate mit kurzen Impulsen, begleitender Unterstützung beim Verständnis der Themen, praktischer Anwendung, Best-Practice-Analysen, verschiedenen Sichtweisen und einer abschließenden Evaluation des Lernprozesses.

Individuelles 1:1 Feedback, um Ihre Fortschritte zu überwachen und Sie optimal auf den Praxistransfer vorzubereiten – damit Sie die Kompetenzen im Berufsalltag bestmöglich nutzen können.

Lektion 1: Grundlagen. In der ersten Lektion werden die Grundlagen der digitalen Barrierefreiheit vermittelt, einschließlich rechtlicher Rahmenbedingungen und Standards wie WCAG. Das Ziel besteht darin, ein tiefes Verständnis für die Bedeutung von Barrierefreiheit zu schaffen. Für Product Owner ist dies von Nutzen, da es bei der Entwicklung einer barrierefreien Produktvision hilft und die Einhaltung von Vorschriften und Standards fördert.

Lektion 2: Produktstrategie. Die zweite Lektion zielt darauf ab, Barrierefreiheit als integralen Bestandteil der Produktstrategie zu integrieren, beginnend mit der Marktforschung bis hin zur Zielgruppenanalyse. Dies ermöglicht es Product Ownern, Chancen zu identifizieren, die Zugänglichkeit als Wettbewerbsvorteil zu nutzen, und sicherzustellen, dass das Produkt ein breiteres Publikum anspricht.

Lektion 3: Anforderungsmanagement. In der dritten Lektion geht es um das Anforderungsmanagement für barrierefreie Produkte, einschließlich der Erstellung und Priorisierung von User Stories und Akzeptanzkriterien, die Barrierefreiheitsanforderungen widerspiegeln. Für Product Owner ist dies von Nutzen, um sicherzustellen, dass Barrierefreiheitsziele klar definiert und angemessen priorisiert sind.

Lektion 4: Stakeholder*innen. Die vierte Lektion konzentriert sich auf die Einbindung von Stakeholdern und Nutzern mit Behinderungen in den Entwicklungsprozess. Dies erhöht das Verständnis für die Bedürfnisse dieser Nutzergruppen und fördert die Entwicklung von Produkten, die diese Bedürfnisse erfüllen.

Lektion 5: Prozesse und Methoden. Lektion fünf befasst sich mit der Anpassung agiler Methoden, um die kontinuierliche Integration von Barrierefreiheitspraktiken zu unterstützen. Dies hilft Product Ownern, Prozesse zu implementieren, die sicherstellen, dass Barrierefreiheit in jeder Phase der Produktentwicklung berücksichtigt wird.

Lektion 6: Qualitätssicherung. In der sechsten Lektion werden Qualitätssicherung und Barrierefreiheitstests behandelt, einschließlich einer Übersicht über Testmethoden und -tools. Der Nutzen für Product Owner besteht darin, sicherzustellen, dass sie die Bedeutung von Barrierefreiheitstests verstehen und diese in den Testzyklen priorisieren können.

Lektion 7: Product Roadmap. Lektion sieben befasst sich mit Strategien zur Einbeziehung der Barrierefreiheit in die langfristige Produktplanung und Roadmap-Entwicklung. Dies hilft Product Ownern, Barrierefreiheit als einen kontinuierlichen Prozess zu sehen, der die Produktentwicklung über den gesamten Lebenszyklus hinweg begleitet.

Lektion 8: Best Practises. Die achte und letzte Lektion beinhaltet die Analyse von Fallstudien erfolgreicher Produkte, die Barrierefreiheit hervorragend integriert haben. Dies bietet Product Ownern konkrete Beispiele und Einblicke, wie Barrierefreiheit erfolgreich in die Produktentwicklung integriert werden kann und welchen positiven Einfluss dies auf die Nutzererfahrung hat.