Das Thema Lesbarkeit wird im Kontext der digitalen Barrierefreiheit manchmal unterschätzt. Es ist entscheidend, Inhalte so zu gestalten, dass sie von allen Menschen verstanden werden können.
Wir erläutern hier drei Beispiele, die die Bedeutung der Lesbarkeit hervorheben. Für eine umfassendere Auseinandersetzung mit diesem und weiteren Themen der digitalen Barrierefreiheit empfehlen wir unser ausführliches Praxistraining. Mehr dazu findet ihr auf der Webseite zu unserer Weiterbildung zu digitaler Barrierefreiheit, wo viele weitere spannende Themen rund um digitale Barrierefreiheit auf euch warten.
Heute werfen wir einen Blick auf das Thema Lesbarkeit im Kontext der digitalen Barrierefreiheit, ein Bereich, der die Zugänglichkeit von Inhalten für ein breites Publikum sicherstellen soll.
Hack #1 konzentriert sich auf die Sprachangabe für Inhalte. Für Screenreader ist es entscheidend zu wissen, in welcher Sprache ein Text vorliegt, um die Aussprache korrekt zu gestalten. Dies betrifft sowohl die gesamte Seite als auch einzelne Fachbegriffe, deren korrekte Aussprache durch die Angabe der Sprache wesentlich verbessert werden kann.
Der zweite Hack befasst sich mit der Wahl der Worte. Insbesondere beim Einsatz von Fachbegriffen, die nicht allgemein bekannt sind, hilft eine Erklärung, die Inhalte für alle Nutzer*innen verständlicher zu machen.
Hack #3 beleuchtet den Umgang mit Abkürzungen. Diese sollten, besonders wenn sie das erste Mal auftauchen, ausgeschrieben und erklärt werden, um Missverständnisse zu vermeiden und die Verständlichkeit zu gewährleisten.
Diese Tipps sind Teil unseres Engagements, die digitale Welt für jeden zugänglich zu machen. Für eine tiefergehende Beschäftigung mit der digitalen Barrierefreiheit, einschließlich weiterer relevanter Themen, empfehlen wir unser Praxistraining zu digitaler Barrierefreiheit. Dort warten umfassende Lektionen darauf, euch durch die verschiedenen Facetten digitaler Barrierefreiheit zu führen, eine unverzichtbare Ressource für alle, die sich in diesem Bereich weiterbilden möchten.
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Das Thema Lesbarkeit wird im Kontext der digitalen Barrierefreiheit manchmal unterschätzt. Es ist entscheidend, Inhalte so zu gestalten, dass sie von allen Menschen verstanden werden können.
Der erste Hack befasst sich mit der Sprachangabe des Inhalts. Für eine Person, die selbst liest, ist es offensichtlich, in welcher Sprache der Inhalt verfasst ist. Doch für einen Screenreader ist es notwendig zu wissen, ob die Inhalte auf Deutsch oder Englisch ausgesprochen werden sollen. Dies gilt idealerweise nicht nur für die gesamte Seite, sondern auch für einzelne Fachbegriffe. Die korrekte Angabe der Sprache kann einen signifikanten Einfluss auf die Aussprache haben und sollte getestet werden, um Missverständnisse zu vermeiden.
Ein weiterer Hack dreht sich um die verwendeten Worte. Sollten ungewöhnliche oder spezifische Fachbegriffe genutzt werden, die nicht allen bekannt sind, ist es hilfreich, eine Erklärung für diese Begriffe anzubieten. Dies trägt zur Verständlichkeit und Zugänglichkeit der Inhalte bei.
Der dritte Hack behandelt den Umgang mit Abkürzungen. Diese können, obwohl sie innerhalb eines Fachgebiets bekannt sein mögen, für Außenstehende verwirrend sein und unterschiedliche Bedeutungen in verschiedenen Kontexten haben. Die Verwendung von Abkürzungen ist nicht verboten, jedoch sollten sie bei der ersten Erwähnung erklärt werden. Überlegt genau, ob und welche Abkürzungen in euren Texten sinnvoll sind, und stellt sicher, dass eure Inhalte auch unter Berücksichtigung dieser Aspekte verständlich bleiben.
Dies sind nur einige Beispiele, die die Bedeutung der Lesbarkeit hervorheben. Für eine umfassendere Auseinandersetzung mit diesem und weiteren Themen der digitalen Barrierefreiheit empfehle ich unser ausführliches Praxistraining. Mehr dazu findet ihr auf bfsg-seminare.de/praxistraining, wo viele weitere spannende Themen rund um digitale Barrierefreiheit auf euch warten.
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