Lektion 13

Robustheit

Ein wesentlicher Aspekt digitaler Barrierefreiheit ist die Robustheit der Lösungen. Dies bedeutet, dass sie auf einer Vielzahl von Endgeräten, in verschiedenen Browsern und ohne Probleme mit unterschiedlichsten Assistenztechnologien funktionieren sollten.

Diese Themen sind alle Teil unserer Weiterbildung zu digitaler Barrierefreiheit. Das Training bietet nicht nur theoretisches Wissen, sondern vermittelt auch praktische Fähigkeiten zur Implementierung digitaler Barrierefreiheit. Dieses Wissen ist nicht nur für Unternehmen wertvoll, sondern auch für die persönliche Karriereentwicklung, besonders im Hinblick auf das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz, das ab 2025 noch größere Bedeutung erlangen wird.

Zwei Personen absolvieren Lektion 13 des Praxistrainings
Robustheit

Drei einfache Tipps

In unserem aktuellen Video beleuchten wir drei essenzielle Hacks, um die Robustheit digitaler Barrierefreiheitslösungen zu steigern. Ziel ist es, sicherzustellen, dass digitale Inhalte über eine Vielzahl von Endgeräten, Browsern und Assistenztechnologien problemlos zugänglich sind.


Hack #1 betont die Bedeutung umfassender Tests mit verschiedenen Assistenztechnologien, um universelle Kompatibilität zu gewährleisten. Nutzer*innen sollten in der Lage sein, ihren bevorzugten Screenreader ohne Einschränkungen zu verwenden.

Hack #2 rückt den Umgang mit nicht-standardmäßigen HTML5 Widgets und Interface-Komponenten in den Fokus. Es ist entscheidend, neben der visuellen auch die semantische Funktionalität zu beachten, um eine gleichwertige barrierefreie Bedienung zu ermöglichen. Expertise in diesem Bereich ist empfehlenswert.

Hack #3: behandelt die Wichtigkeit, Statusmeldungen so zu gestalten, dass Assistenztechnologien diese erkennen und Nutzer*innen entsprechend informieren können. Dies sorgt dafür, dass alle Nutzer*innen über relevante Änderungen auf der Seite auf dem Laufenden gehalten werden.


Weitere Einblicke und praktische Fähigkeiten rund um digitale Barrierefreiheit vermitteln wir in unserem Praxistraining zu digitaler Barrierefreiheit. Dieses Training ist besonders wertvoll für die eigene Karriere und die Implementierung von Barrierefreiheit in Unternehmen, im Hinblick auf die kommenden Anforderungen des Barrierefreiheitsstärkungsgesetzes ab 2025.

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Praxistraining zu digitaler Barrierefreiheit

Mehrere Menschen arbeiten gemeinsam an Lektion 13
Prof. Dr. Simon Nestler im Gespräch zu ...

Robustheit

Ein wesentlicher Aspekt digitaler Barrierefreiheit ist die Robustheit der Lösungen. Dies bedeutet, dass sie auf einer Vielzahl von Endgeräten, in verschiedenen Browsern und ohne Probleme mit unterschiedlichsten Assistenztechnologien funktionieren sollten.

Der erste Hack betont die Wichtigkeit von Tests mit diversen Assistenztechnologien. Es ist nicht ausreichend, den Nutzer*innen lediglich zu empfehlen, einen bestimmten Screenreader zu verwenden, der mit der Webseite gut funktioniert. Die Menschen sollten den Screenreader ihrer Wahl nutzen können. Daher ist es wichtig, dass die Schnittstellen universell kompatibel sind. Obwohl es empfehlenswert ist, mit allen verfügbaren Assistenztechnologien stichprobenartig zu testen, sollten die Lösungen grundsätzlich mit allen Screenreadern funktionieren.

Der zweite Hack bezieht sich auf die Nutzung von nicht-standardmäßigen HTML5 Widgets und Interface-Komponenten, die möglicherweise aus speziellen Frameworks stammen oder Eigenentwicklungen sind. Hier ist es entscheidend, nicht nur die visuelle Funktionalität, sondern auch die semantische Ebene zu berücksichtigen, damit diese Komponenten in Bezug auf Barrierefreiheit genauso funktionieren wie Standardkomponenten. Hierbei ist es ratsam, Expert*innen hinzuzuziehen, die sich mit diesen Aspekten auskennen.

Der dritte Hack zur robusten Entwicklung von Webseiten und Webanwendungen fokussiert sich auf Statusmeldungen. Es ist essentiell, dass Änderungen auf der Seite semantisch so ausgezeichnet werden, dass Assistenztechnologien wie Screenreader diese Änderungen erkennen und den Nutzer*innen mitteilen können. Das gewährleistet, dass alle Nutzer*innen über wichtige Updates auf der Seite informiert werden.

Diese Themen sind alle Teil unseres Praxistrainings zur digitalen Barrierefreiheit. Wer mehr erfahren möchte, findet auf bfsg-seminare.de/praxistraining umfassende Informationen. Das Training bietet nicht nur theoretisches Wissen, sondern vermittelt auch praktische Fähigkeiten zur Implementierung digitaler Barrierefreiheit. Dieses Wissen ist nicht nur für Unternehmen wertvoll, sondern auch für die persönliche Karriereentwicklung, besonders im Hinblick auf das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz, das ab 2025 noch größere Bedeutung erlangen wird.

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