Als Einstieg in Lektion 12 beschäftigen wir uns mit drei Hacks zum Umgang mit zeitbasierten Medien im Kontext der digitalen Barrierefreiheit, auch bekannt als Multimedia. Da Multimedia-Inhalte oft mehrere Sinne ansprechen, müssen wir uns fragen, wie wir diese Inhalte für Menschen gestalten, die Informationen nur über einen Sinn aufnehmen können.
Für eine tiefere Auseinandersetzung mit diesen und weiteren Aspekten der digitalen Barrierefreiheit empfehlen wir unser Praxistraining, das 40 Stunden umfassendes Wissen zu einem wettbewerbsfähigen Preis bietet. Weitere Informationen findet ihr unter auf der Webseite zur Weiterbildung zu digitaler Barrierefreiheit.
In diesem Video beschäftigen wir uns mit drei wesentlichen Hacks, um den Umgang mit zeitbasierten Medien in Bezug auf digitale Barrierefreiheit zu verbessern. Es geht darum, Multimedia-Inhalte so anzupassen, dass sie für Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen zugänglich sind.
Hack #1 fokussiert sich auf die Bereitstellung von Untertiteln für gehörlose oder schwerhörige Menschen, um ihnen das Verfolgen von Videoinhalten zu ermöglichen. Eine klare und präzise Untertitelung ist dabei entscheidend.
Hack #2 zielt darauf ab, den Bedürfnissen blinder oder sehbehinderter Menschen gerecht zu werden, indem auditive Beschreibungen angeboten werden, die visuelle Informationen vermitteln. Bei statischen Videoszenen reicht oft eine einfache Einleitung.
Hack #3 erweitert den Blick auf Live-Events und Videokonferenzen, wobei KI-gestützte Live-Untertitelung eine zentrale Rolle spielt, um auch diese Inhalte barrierefrei zu gestalten.
Vertiefende Einblicke und umfangreiches Wissen zur digitalen Barrierefreiheit bietet unser Praxistraining zu digitaler Barrierefreiheit, welches sich über 40 Stunden erstreckt.
Für 490 € (zzgl. MwSt. und Prüfungsgebühr) erhalten Sie ein 40-stündiges Online-Training zur WCAG 2.2 - das Training besteht aus 13 Lektionen und dauert drei Monate. Bei erfolgreichem Absolvieren der Abschlussprüfung erhalten Sie ein qualifiziertes Zertifikat.
Heute widmen wir uns drei Hacks zum Umgang mit zeitbasierten Medien im Kontext der digitalen Barrierefreiheit, auch bekannt als Multimedia. Da Multimedia-Inhalte oft mehrere Sinne ansprechen, müssen wir uns fragen, wie wir diese Inhalte für Menschen gestalten, die Informationen nur über einen Sinn aufnehmen können.
Der erste Hack beschäftigt sich mit der Situation von Menschen, die gehörlos sind oder schwerhörig sein könnten. Die Lösung hierfür ist die Bereitstellung von Untertiteln, um sicherzustellen, dass auch diese Zielgruppe den Inhalten von Videos folgen kann. Eine gute Untertitelung ist unerlässlich, damit gehörlose und schwerhörige Menschen die Inhalte verstehen können.
Beim zweiten Hack wechseln wir die Perspektive und betrachten die Bedürfnisse von Menschen, die nicht sehen können. In diesem Fall ist es notwendig, auf dem auditiven Kanal zusätzliche Informationen bereitzustellen. Diese sollten die visuellen Informationen vermitteln, die normalerweise über das Sehen aufgenommen werden. Beispielsweise könnte in einem Video, in dem lediglich eine Person über digitale Barrierefreiheit spricht und sich die Szene nicht ändert, eine einfache Beschreibung zu Beginn ausreichend sein.
Der dritte Hack erweitert den Rahmen und berücksichtigt nicht nur voraufgezeichnete Videos, sondern auch Live-Events und Videokonferenzen. Für solche Situationen gibt es Unterstützung durch Technologien wie KI-gestützte Live-Untertitelung. Es ist wichtig, diese Funktionalitäten zu aktivieren und entsprechend zu konfigurieren, um auch Live-Inhalte barrierefrei zu gestalten.
Für eine tiefere Auseinandersetzung mit diesen und weiteren Aspekten der digitalen Barrierefreiheit empfehlen wir unser Praxistraining, das 40 Stunden umfassendes Wissen zu einem wettbewerbsfähigen Preis bietet. Weitere Informationen findet ihr unter bfsg-seminare.de/praxistraining. Bei Fragen könnt ihr gerne direkt eine E-Mail an webinar@u-ux.de senden. Dort erhalten ihr weitere Beratung, ob dieses Praxistraining der richtige Schritt für euch ist.
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